Nach beinahe zweihundert Jahren und vier Kriegen, welche auch das europäische Abendlnd in Mitleidenschaft zogen, kontrollierten die Engländer seit 1763 fest die östlichen Teile Nordamerikas. Dennoch war der Sieg teuer erkauft und paradox: Die Schulden aus dem Französischen und indianischen Krieg mussten nun bezahlt werden und die Bemühungen, die Besiedlung des Landesinneren zu verhindern führte zu einer wachsenden Bevölkerung an der Ostküste. Am wichtigsten war jedoch, dass die Siedler in Nordamerika nicht mehr länger auf einen europäischen Verbündeten angewiesen waren, der sie vor den Franzosen schützen konnte.